Die Schnitzelkönig Idee
Die SCHNITZELKÖNIG - WETTESSEN - eine Idee von Jim Brutto
Im XXL-Restaurant war ein findiger Besucher aus dem Ort regelmäßig Stammgast: Klaus Hirschle. Selbst ein leidenschaftlicher Koch und guter Esser, war er es nach eigenem Bekunden, der dem Restaurantbetreiber vorgeschlagen hatte, die verschiedensten riesigen XXL-Portionen nach und nach neu auf die Speisekarte zu setzen - was dieser auch tat.
Den Erfolg hatte das Lokal. Klaus Hirschle profitierte selbst nicht von seiner Idee. Und dass solche Riesenportionen auch komplett verzehrt werden können, stellte er immer wieder bei seinen Restaurantbesuchen unter Beweis. Weil Klaus Hirschle es auch schaffte, eine Riesenportion Schnitzel von mehr als 2,4kg nebst Pommes Frites zu verzehren - mit Pommes Frites und Sossen mehr als 3kg -, sprachen bald darauf einige Gäste und Bedienungen von ihm als dem "Schnitzelkönig".
Jim Brutto fotografierte Klaus Hirschle, wie er lässig die großen Portionen verputzte, und schlug dem Restaurantbetrieber vor, doch einmal Wettessen mit vielen Bewerbern zu veranstalten, mit dem Ziel, einen Offiziellen Schnitzelkönig zu küren. Und diese Wettessen sollten groß aufgezogen werden, mit einem richtigen Konzept als unterhaltsames Event mit Moderation und begleitendem Showprogramm mit Künstlern.
Da der Restaurantbetreiber ablehnte, hierin zu investieren ("Wollen wir nicht, brauchen wir nicht, und wenn, dann machen wir das selber"), beendete Jim Brutto kurz danach die Zusammenarbeit und ließ die Marken "Schnitzelkönig" und "Deutscher Schnitzelkönig" beim DPMA Deutschen Patentamt als Marken bzw als Wort-/Bildmarken schützen. Schließlich hatte er dafür bereits ein Konzept entwickelt. Der Schutz erstreckt sich u.a. auf die Verwendung der Begriffe in der Gastronomie (als Restaurantname oder Teil davon), für Wettessen (mit dem Ziel, einen Schnitzelkönig zu küren) und für Weiteres.
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